|
||||||||||||||||||||||||
zurück | ||||||||||||||||||||||||
Laurie Whitehead, ein VW-Händler aus Melbourne stellte Ende der 50er Jahre einen ungewöhnlichen Rennwagen, basierend auf Volkswagen Technik auf die Räder. Äußerlich erinnert dieser Wagen an den Paris-Rom-Wagen von Prof. Ferdinand Porsche, der in den 30er Jahren mit einer Stromlinienkarosserie als Prototyp gebaut wurde. | ||||||||||||||||||||||||
Whitehead Monoposto (Australien) /1/ |
||||||||||||||||||||||||
Neben der in Handarbeit
hergestellten Alu-Karosserie auf einem Rohrrahmen-Chassis ist besonders
der stark überarbeitete und mit Kompressoraufladung versehene Motor
von Bedeutung. Die wichtigsten Modifikationen sind in der Tabelle aufgelistet.
|
||||||||||||||||||||||||
Mechanisch angetriebener Judson-Kompressor (Flügelzellenprinzip) /1/ |
||||||||||||||||||||||||
Cockpit des Whitehead Monoposto /1/ |
||||||||||||||||||||||||
Es wird berichtet, daß
der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h erreicht haben soll
und eine große Zuverlässigkeit im Rennen aufwies.
|
||||||||||||||||||||||||
Literatur | ||||||||||||||||||||||||
/1/ Henry Elfrink: "Making The Volkswagen Go", Post Motor Books, Arcadia, USA, 1960 | ||||||||||||||||||||||||
Seitenanfang Kontakt Volkswagen und VW sind eingetragene
Warenzeichen der Volkswagen AG
|