Charakteristische
Erkennungszeichen: |
Ohne Zierleisten an Front-
und Seitenscheiben und Kofferraumhaube, schmale Stoßstangen (nicht
Kastenprofil),
Holme und Säulen innen
nicht, Himmel nur spärlich verkleidet, keine Beifahrersonnenblende,
kleiner, ovaler Innenspiegel.
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Der Sparkäfer ab Modelljahr
1974 besitzt die großen runden Rückleuchten, die mit
dem 1303 eingeführt wurden und die Kastenprofilstoßstangen
in schwarz lackiert (L-Paket: verchromt). Damit beläuft sich die
Gesamtlänge auf 4,06 m. |
1974: |
Das Heckabschlußblech
ist gewölbt, so daß Platz für den Katalysator der US-Version
geschaffen wurde. Die vorderen Blinker sind in die Stoßstangen verlegt
worden. Erstmals werden die Radkappen durch schwarze Radschraubenkappen
ersetzt. Die Ausstattung wird vereinfacht: Entfall des Handschufachdeckels,
einfache Türverkleidungen, einfache Sonnenblenden.
Fahrgestell-Nr. 114 2000
001 bis 114 2999 000
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1975: |
Es wird nur noch der Käfer
mit dem kurzen Vorderwagen hergestellt. Der 1303 ist eingestellt. Alle
Motoren haben einen Trockenluftfilter mit Papiereinsatz (1,2l und 1,6l).
Die Kotflügelkeder sind ausschließlich schwarz.
Ausstattungspakete:
M-Paket: Kraftstoffanzeige,
Beifahrersonnenblende, abblendbarer Innenspiegel, Befahrerhaltegriff, heizbare
Heckscheibe
L-Packet: verchromte Radkappen
und Stoßfänger, Gummileisten, Rückfahrleuchten, Zwangsbelüftung
(Niere) mit Gebläse
1,6l 50 PS: Motorhaube mit
26 Luftschlitzen, Scheibenbremsen vorne, Ausgleichsfeder an der Hinterachse
Fahrgestell-Nr. 115 2000
001 bis 115 2600 000
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1976: |
Der VW 1200 bekommt ab 1.8.75
eine 12V-Anlage.
Fahrgestell-Nr. 116 2000
001 bis 116 2200 000
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1977: |
Äußerlich ohne
Änderungen. Fahrgestell-Nr. 117 2000 001 bis 117 2200 000
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1978: |
Äußerlich ohne
Änderungen. Fahrgestell-Nr. 118 2000 001 bis 118 2100 000
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1979: |
Äußerlich ohne
Änderungen. Fahrgestell-Nr. 119 2100 001 bis 119 2150 000 |
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